Gleb Majski ist ein junger Mann aus einer Küstenstadt, der wie Alain Delon aussieht und davon träumt, Journalist zu werden. Nach zwei Jahren an einem Fischereitechnikum landet er überraschend in der Redaktion der Zeitung „VV“ in einer Metropole. Hier gerät er in den Mittelpunkt persönlicher Dramen: Vier hübsche Kolleginnen teilen ihm mit, dass sie von ihm Kinder erwarten. Diese unerwartete Wendung des Schicksals überfordert ihn. Als jede der jungen Mütter ihr Leben um ihn herum aufbaut, findet sich Gleb zwischen Liebe, Verpflichtungen und der Absurdität der Situation wieder. In dieser ironischen Erzählung wird gezeigt, wie man selbst in außergewöhnlichen Umständen seinen Weg findet und lernt, die schwierigen Momente des Lebens zu schätzen. Entscheidend ist der Wille, das Geschehen zu verstehen und zu akzeptieren. Das unerwartete Ende wird den Leser überraschen.